Aikido 
 
 
Videoclip des Deutschen Aikidobundes DAB e.V.
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Aikido ist eine Budosportart zum Zweck der Selbstverteidigung. Das Wort „Aikido" stammt aus dem Japanischen und bedeutet „Weg, um Körper und Geist zu einen" („ai" Harmonie, Liebe, Freundschaft, „ki" Geist, Seele, Energie und „do" Weg). Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte der Japaner Morihei Ujeschiba das Aikido aus dem Jiu-Jitsu. Er bezog die Philosophie des Zen-Buddhismus ein und schloss alle Angriffstechniken aus. Ziel des Aikido ist die Harmonie von Körper und Geist in Übereinstimmung mit den Naturgesetzen. 
Die Aikido-Techniken zeichnen sich durch Anpassung des Verteidigers (Nage) an den Angreifer (Uke) aus. Der Verteidiger nutzt die Energie des Angreifers mit Hilfe von kreis- und wellenförmigen Bewegungen der Arme und Beine für sich, um dessen Gleichgewicht zu brechen. Alle Techniken enden mit einem Wurf oder Hebel. Der Verteidiger selbst benötigt relativ wenig Kraft, weshalb die Bewegungen harmonisch und ästhetisch erscheinen. Geübt wird im Rollenspiel mit Partnern. Aikido ist kein Wettkampfsport. 
 
Der Übende (Aikidoka) trägt wie beim Judo eine weiße Jacke (Aikidogi) , einen weiten schwarzen Hosenrock, der große Bewegungsfreiheit lässt, und einen Gürtel. Aikido ist in Deutschland im Deutschen Aikido Bund  (DAB - Sitz in Lorch/Baden Württemberg) und in Baden - Württemberg im AVBW organisiert. Der internationale Verband ist die UEA.
 
Was ist AIKIDO?
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Der Deutsche Aikidobund DAB e.V. stellt sich vor:
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